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Preisbildung eines Untenehmens (Ценообразование на предприятии)

Sankt-Petersburger Staatlicher Universitдt fьr Wirtschaft und Finanzen


Referat zum Thema

Preispolitik des Unternehmens


Vorgelegt von:

Ilyenkova Olga


Geprьft von:


Sankt-Petersburg

2001

Inhaltsverzeichnis


Einleitung……………………………………………………………………………………3

1. Bereiche der Preispolitik………………………………………………………………….4

  1. Prinzipien der Preisfestsetzung…………………………………………………...……..5

2.1. Kostenorientierte Preisbildung………………………………………………………….5

2.2. Nachfrageorientierte Preisbildung………………………………………………………6

2.3. Konkurrenzorientierte Preisbildung…………………………………………………….7

  1. Preispolitische Strategien…………………….………………………………………….8

  2. Konditionenpolitik………………………………………………………………………9

Begriffe………………………………………………………………………………….….11


Einleitung


Die Preispolitik ist eine von 4 Komponenten des Marketing-mixes. Von den richtigen Entscheidungen im preispolitischen Bereich ist der Erfolg des Unternehmens abhдngig. Dazu gehцren nicht nur optimale Preisfestsetzung, sondern auch die Rabattgewдhrung oder die Wahl von richtigen Zahlungs- und Lieferungsbedingungen.

In dieser Arbeit werden kurz die Unterschiede zwischen theoretischen und praktischen Bereichen von Preistheorie beschrieben. Da die Optimierungsmodelle der klassischen Preistheorie nur selten die Anwendung in der Marketingpraxis finden, gehe ich ihre Aspekte nicht an. Weiter wird die Preispolitik in der betrieblichen Praxis dargestellt, und zwar werden Prinzipien der Preisbildung bei der Preisдnderung fьr ein auf dem Markt angebotenes Gut, dann preispolitische Strategien bei der Preisfestsetzung auf ein neues Gut und am Schluss die Bereiche der Konditionenpolitik beschrieben.

Ich mцchte hier wichtige Aspekte der praktischen Preispolitik darstellen, die bei der Festsetzung der Preise in einem Betrieb von grosser Bedeutung sind. Die Materialien zu diesem Thema habe ich aus dem Buch von Wohe G. “Einfьhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre” bzw. aus dem Abschnitt “Absatz” genommen.


1. Bereiche der Preispolitik


Im Vergleich zu den siebziger Jahren hat die Preispolitik heutzutage an Bedeutung verloren. Als die wichtigsten Absatzinstrumente gilten jetzt Werbung und Produktpolitik, aber in Marketingbereich spielt sie mit Konditionenpolitik zusammen nicht die letzte Rolle.

In der Literatur unterscheidet man 2 Teilbereiche der Preispolitik:

  1. die klassische Preistheorie und

  2. die praktische Preispolitik.

Die klassische Preispolitik stellt wirtschaftliche Prozesse in den vereinfachten Modellen dar. Sie sucht zum Beispiel den gewinnmaximalen Preis auf vollkommenen Mдrkten, wдhrend vollkommene Mдrkte in der Wirklichkeit ьberhaupt nicht existieren, und die Marktteilnehmer den Markt noch unvollkommener machen. Die praktische Preispolitik fragt nach dem optimalen Absatzpreis auf unvollkommenen Mдrkten.

Die Preispolitik hat ihre Ziele, Instrumente (Handlungsalternativen) und Daten.

Als Ziel nennen beide Bereiche der Preispolitik langfristige Gewinnmaximierung, aber in der Praxis kann ein Unternehmen auch z.B. nach der Vergrцsserung seines Marktanteils oder nach Eroberung neues Marktes streben. Der Gewinn ist ja eine Differenz zwischen Erlцsen und Kosten, wo Erlцse indirekt von der Absatzmenge und direkt von dem Preis abhдngen. Je niedriger Preis, desto hцher sind die absetzbare Menge.

Laut Preistheorie gibt es verschiedene Alternativen von Preis-Mengen-Verhдltnis fьr ein homogener Gut auf einem vollkommenen Markt, aber nicht gleichzeitig, aus denen man eine finden muss, bei der der Gewinn den maximalen Wert erreicht. Im Vergleich dazu sagt die praktische Preispolitik, dass nicht nur alternative, sondern auch differenzierte Preise auf unvollkommenen Mдrkten existieren (z.B. in verschiedenen Marktsegmenten). Ausser dem Preis benutzt man in der betrieblichen Praxis folgende Instrumente:

  • Rabatte

  • Zahlungsbedingungen und

  • Lieferbedingungen,

die zusammen die Konditionenpolitik bilden.

In der Preispolitik werden sowohl betriebsinterne Daten (Produktqualitдt, Produktionsprogramm, Kapazitдt usw.), die Kostenfunktion ergeben, als auch betriebsexterne Daten (Marktgrцsse, Konkurrenzsituation, Nachfragereinkommen usw.), aufgrund deren zur Kostenfunktion (Preis-Absatz-Funktion) gelangt, fьr die Aufbau von der Optimierungsmodelle benutzt. Die Preis-Absatz-Funktion zeigt die Marktreaktion auf eine Preisдnderung, wдhrend andere Instrumente unverдndert bleiben.

  1. Prinzipien der Preisfestsetzung in der Praxis

Man unterscheidet 3 Grundprinzipien der Preisfestsetzung:

  • Kostenorientierte Preisbildung

  • Nachfrageorientierte Preisbildung

  • Konkurrenzorientierte Preisbildung.

Aufgrund diesen Prinzipien werden preispolitische Entscheidungen getroffen, wenn eine Preisдnderung wegen Kostenдnderungen, Nachfrageverschiebungen oder Konkurrenzpreisдnderungen erforderlich ist.


2.1. Kostenorientierte Preisbildung


Der Absatzpreis (P) wird bei der kostenorientierten Preisbildung aus den Kosten (K) und einen Gewinnzuschlag (G) sich ergeben:

P = k * (1 + g/100)

Bei der Errechnung des Absatzpreises in Handelsunternehmen symbolisisiert k den Einkaufspreis und der Gewinnzuschlag enthдlt die Handlungskosten und den gewьnschten Gewinn. Und in dem Industrieunternehmen bedeutet g einen reinen Gewinnaufschlag und k Selbstkosten pro Stьck.

Fьr Preisermittlung benutzt man Kalkulation auf Vollkostenbasis oder auf Teilkostenbasis. Sie unterscheiden sich dadurch, dass im ersten Fall die Selbstkosten anteilige Gemeinkosten bzw. anteilige Fixkosten enthalten und im zweiten Fall nur variable Kosten. Der Absatzpreis ergibt sich bei der Kalkulation auf Teilkostenbasis aus der Summe der variablen Kosten (Kv) und einem Solldeckungsbeitrag (db), der aus einem gewьnschten Fixkostenanteil und einem gewьnschten Gewinnanteil besteht.

P = Kv + db


Bei der zweiten Methode vermeidet man das Problem der Kosten-Preis-Spirale, die es bei der ersten Methode gibt. Bei der Verringerung der Absatzmenge wдchst Anteil an den Gemeinkosten bzw. Fixkosten in k, was eine Preiserhцhung hervorruft, die die absetzbare Menge wieder verringert.

Bei der kostenorientierten Preisbildung ist es leicht den Preis zu rechnen, braucht man wenig Informationen. Diese Methode scheint den Nachfragern transparent und lдsst die Preiskдmpfen vermeiden, aber es gibt auch die Nachteile und zwar: die Gemeinkosten bzw. die Fixkosten sind willkьrlich verteilt, der Gewinnzuschlag ist auch willkьrlich festgelegt, der Preis wird von Absatzmenge abhдngig gemacht (in der Wirklichkeit ist es umgekehrt), es gibt keine Stimuli zur Kostensenkung.

Dieses Prinzip der Preisfestlegung passt sehr gut bei der Ermittlung der Preisuntergrenze, da sie von den Kosten abhдngt. Preisuntergrenze ist ein Indifferenzpreis, bei dem es fьr den Anbieter gleichgьltig ist, ob man ein Produkt kauft.

Die langfristige Preisuntergrenze wird durch die totalen Stьckkosten bestimmt. Die Preise mьssen, wenn nicht fьr einzelne Produkte, dann fьr das gesamte Programm, vollkostendeckend sein. Das bedetet, dass der Preis die Durchschnittskosten decken muss. Hier wird die Kalkulation auf Vollkostenbasis verwendet.

Die kurzfristige Untergrenze entspricht den variablen Kosten, weil man die Fixkosten kurzfristig nicht zu berьcksichtigen braucht. Kurzfristig muss der Preis die variable Durchschnittskosten decken. Zur Ermittlung der kurzfristigen Preisuntergrenze benutzt man Kalkulation auf Teilkostenbasis.


2.2. Nachfrageorientierte Preisbildung


Bei der nachfrageorientierten Preisbildung soll ein Unternehmen Preis-Mengen-Relationen ermitteln, um gewinnmaximale Preisentscheidung zu treffen.

Die nachfrageorientierte Preisbildung beruht sich auf das Verbraucherurteil ьber Preis-Leistungs-Verhдltnis eines Produktes, das von dem Bedьrfnisbefriedigungsgrad abhдngig ist. Der Anbieter kann durch die Konsumentenbefragung und die Bearbeitung des Konsumentenverhaltens ьber die Verbraucherreaktion auf Preisдnderungen, die Beurteilung der Preis-Leistungs-Verhдltnis, den Preis, den die Nachfrager zu zahlen bereit sind, sich informieren.

Da man die Aussagen der Befragten dem Einkaufsverhalten nicht immer gleichstellen kann, versucht man mit der Beobachtung des Konsumentenverhalten herauszufinden, wie verschiedene Preisalternativen auf Kaufverhalten wirken. Die Preisempfindlichkeit der Kдufergruppen kann als Marktsegmentierungskriterium dienen, weil die Konsumenten einen Preis unterschiedlich beurteilen. Daraus folgt auch die Mцglichkeit der Preisdifferenzierung nach verschiedenen Kriterien. Man unterscheidet mengenbezogene, personelle, rдumliche, verwendungsbezogene und zeitliche Preisdifferenzierung.


2.3. Konkurrenzorientierte Preisbildung


Auf dem Markt gibt es einige Unternehmen, die sich an den Preis der wichtigsten Konkurrenten, das heisst an den Leitpreis, oder an den Durchschnittspreis der Branche sich orientieren. Wenn die Kostenдnderung oder Nachfrageverschiebung vorkommenn, kann der Preis konstant bleiben, bis sich der Leitpreis erhцht, wenn der Anbieter adaptive Preispolitik treibt.

Auf einem oligopolistischen Markt werden oft statt den Einheitspreisen die Preisrelationen festgelegt, die lange Zeit konstant bleiben kцnnen.


  1. Preispolitische Strategien

Bei der Markteinfьhrung neuer Produkte werden fьr die Preisfestsetzung verschiedene preispolitische Strategien verwendet. Dabei ist es wichtig, den Einfluss auf dem Gewinn nicht nur fьr das laufende Jahr, sondern auch fьr das gesamte Lebenszyklus zu prognostizieren.

Am hдufigsten sind folgende Strategien in der Praxis anzutreffen:

  1. Prдmien- versus Promotionspreispolitik

Bei der Einfьhrung des neuen Produktes muss der Anbieter sich entscheiden, ob er es als Luxusartikel zum Prдmienpreis oder als Massenartikel zum Promotionspreis auf dem Markt anbieten wird. Bei der Wahl dieser Strategie muss man berьcksichtigen, dass die Prдmienpreise hoch sind und dadurch hohe Stьckgewinne und geringe Verkaufszahlen bringen und Promotionspreise umgekehrt.


  1. Penetrations- versus Abschцpfungspreispolitik

Bei der Penetrationspreispolitik hat das Unternehmen Ziel mit extrem niedrigen Einfьhrungspreisen schnell Massenmдrkte zu erschliessen und grosse Absatzmengen zu erzielen. Es will so lange wie mцglich die Monopolstellung oder mindestens sehr grossen Marktanteil halten.

Bei der Abschцpfungspreispolitik wird ein neues Produkt zum relativ hohen Preis angeboten, aber spдter wird der Angebotspreis kontinuierlich gesenkt, wдhrend das Produkt grцsseren Marktanteil erobert. Diese Strategie hat so lange den Sinn, wie die Konkurrenten nicht gleiches oder дhnliches Produkt auf den Markt bringen.


Die Preisdifferenzierungspolitik und der preispolitischen Ausgleich werden weniger benutzt. Erste Strategie besteht darin, dass ein Produkt auf den verschiedenen Mдrkten oder Marktsegmenten zum unterschiedlichen Preis gleichzeitig angeboten werden kann (z.B. Inlands- und Auslandsmarkt). Bei dem preispolitischen Ausgleich fьhrt ein Unternehmen die Mischkalkulation durch, bei der die Verluste, die von einzelnen Produkten gebracht werden, durch die „Gewinnbringer“-Produkte ausgeglichen werden kцnnen.


  1. Konditionenpolitik

Das Entgelt, das der Anbieter fьr seine Leistung kriegt, wird in erster Linie durch den Preis bestimmt.

Ausserdem beeinflussen das Entgelt:

  • Rabattpolitik

  • Lieferungs- und Zahlungsbedingungen und

  • Absatzkreditpolitik


1. Rabattpolitik

Der Rabatt ist ein Instrument zur differenzierten Preisgestaltung, das sehr oft von den Unternehmen verwendet wird. Die Rabattgewдhrung wird aus wettbewerbspolitischen Grьnden durch Gesetze eingeschrдnkt, weil sie den Markt untransparent macht.

Man unterscheidet zwischen den Verbraucherrabatt, der gesetzlich auf 3% begrenzt ist und hat dadurch nicht sehr grosse Bedeutung, und den Wiederverkдuferrabatt. Es gibt folgende Arten von dem Wiederverkдuferrabatt: Funktions-, Mengen- und Zeitrabatt.

Die Rabattpolitik wirkt auf den Absatz folgendermassen: Dank der Rabattgewдhrung nimmt der Nettopreis ab und durch den gesunkenen Nettopreis wдchst die Absatzmenge.

Die Auswirkung der Rabattpolitik auf den Umsatz und den Gewinn hдngt von der Preiselastizitдt der Nachfrage ab. Normalerweise werden gar keine oder kleine Rabatte den Kleinabnehmer und grosse Rabatte den Grossabnehmer gewдhrt, deswegen ist es fьr das Unternehmen besser, wenn die erste preisunelastisch und die zweite preiselastisch reagieren, weil die negative Reaktion der Kleinabnehmer auf die hohen Preise mit der positiven Reaktion der Grossabnehmer auf die ziemlich niedrigen Nettopreise teilweise neutralisiert wird.


  1. Lieferungs- und Zahlungsbedingungen

Lieferungsbedingungen regeln den Umfang und den Zeitpunkt der Lieferung.

Zu den Elementen der Lieferungsbedingungen zдhlt man:

  • Mindestabnahmemenge

  • Zeitpunkt der Lieferung

  • Ort der Warenьbergabe (Gefahrenьbergang)

  • Ьbernahme von Fracht- und Versicherungskosten

  • Umtauschrecht


Die Zahlungsbedingungen stellen die Mцglichkeiten der Zahlung des Kaufpreises dar.

Zu den Zahlungsbedingungen gehцren:

  • Zahlungsfristen

  • Skonto bei vorzeitiger Zahlung

  • Kreditzinsen bei spдter Zahlung

  • Sicherung des Lieferantenkredits

  • Inzahlungsnahme des zu ersetzenden Gutes


Aus der Feslegung der Zahlungsbedingungen ergeben sich die Bedingungen der Absatzkreditierung.

Gьnstige Lieferungs- und Zahlungsbedingungen bedeuten fьr den Anbieter zusдtzliche Kosten, aber die Konditionenpolitik ist von den Unternehmen sehr beliebt, weil sie die Gelegenheit gibt, den harten Wettbewerb unterlaufen und weil sie stдrkere Wirkung auf den Konsumenten als z.B. Werbung oder Produktpolitik hat.


Begriffe


  1. Abschцpfungspreisstrategie – стратегия «снятия сливок»

  2. Bedьrfnisbefriedigungsgrad – степень удовлетворения потребности

  3. Durchschnittskosten – средние затраты

  4. Dyopol - дуополия

  5. Elastizitдt der Nachfrage – эластичность спроса

  6. Fixe Kosten – постоянные затраты

  7. Gesamterlцs – общий доход

  8. Gewinnmaximierung – максимизация прибыли

  9. Gewinnzuschlag – доля прибыли

  10. Handlungskosten – издержки обращения

  11. Indifferenzpreis – цена безразличия

  12. Kalkulation auf Teilkostenbasis – калькуляция (расчет) цен на основе неполных издержек

  13. Kalkulation auf Vollkostenbasis – калькуляция цен на основе полных издержек

  14. Konkurrenzorientierte Preisbildung – определение цен с ориентацией на конкуренцию

  15. Konsumentenverhalten – поведение потребителей

  16. Kostenfunktion – функция затрат

  17. Kostenorientierte Preisbildung – определение цен на основе издержек производства

  18. Leitpreis – цена товара у основных конкурентов

  19. Lieferbedingungen – условия поставки

  20. Marktanteil – доля рынка

  21. Marktbearbeitung – изучение и организация сбыта на рынке

  22. Marktkonstellation – положение предприятия на рынке

  23. Marktpreis – рыночная цена

  24. Marktsegmentierugskriterium – критерий сегментации рынка

  25. Marktwirtschaft – рыночная экономика

  26. Monopol - монополия

  27. Nachfrageorientierte Preisbildung – определение цен с ориентацией на спрос

  28. Nachfrageverschiebung – изменение спроса

  29. Nutzeneinschдtzung – оценка полезности

  30. Oligopol - олигополия

  31. Penetrationspreisstrategie – стратегия быстрого проникновения на рынок

  32. Preisдnderung – изменение цены

  33. Preisdifferenzierung – дифференцирование (изменение) цен

  34. Preisempfindliche Bevцlkerungsschichten – слои населения, чувствительные к цене

  35. Preisfestsetzung – установление цен

  36. Preisfьhrerschaft – лидерство в ценах

  37. Preis-Leistungs-Verhдltnis – соотношение „цена - качество“

  38. Preis-Mengen-Relation – соотношение „цена – объем сбыта“

  39. Preispolitik – ценовая политика

  40. Preispolitishe Strategien – ценовые стратегии

  41. Preisuntergrenze – минимальный уровень цены

  42. Preiswettbewerb – конкуренция в области цен

  43. Produktionskosten – производственные издержки

  44. Produktlebenszyklus – жизненный цикл товара

  45. Rabattpolitik – политика скидок

  46. Skonto – сконто (скидка при платеже наличными)

  47. Solldeckungsbeitrag – плановая маржинальная прибыль (доля покрытия издержек)

  48. Validitдt - релевантность

  49. Variable Kosten – переменные издержки

  50. Zahlungsbedingungen – условия оплаты

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